Vinschgau
Churburg, Schloss Marienberg,
Churburg
Die Burg am Eingang zum Matschertal wurde um das Jahr 1260 erbaut und fortan in 3 verschiedene Epochen (Romanik, Gotik, Renaissance) erweitert. Heute bringt sie mit ihrer außergewöhnlichen Architektur die Besucher zum Staunen: die nie zerstörte Burg bietet nich heute bestens erhaltene Räume mit den originalen Gemälden und Wandvertäfelungen sowie zahlreichen Reliquien aus dem Mittelalter. Das Schmuckstück der churburg ist der Arkadengang des Loggienhofes, der im 16. Jahrhunder mit leuchtenden Farben bemalt wurde und noch heute als einzigartige künstlerische Wertarbeit gilt. Der Höhepunkt eines Burgbesuchers ist sicherlich die Waffenkammer: In der Churburg befindet sich die weltweit größte private Waffenkammer, in der sich 50 komplette Ritterrüstungen bestaunen lassen.
Rund um die Kernburg herum liegen zahlreiche Zwinger, Türme und eine romanische Kapelle, die sich ebenfalls besichtigen lassen. Von den Burgmauern aus hat man eine herrliche Aussicht auf den im Tal gelegenen Ort Schluderns sowie die umliegenden Berge von Südtirol. Die Churburg ist für Besucher von Mitte März bis Ende Oktober geöffnet.
Schloss Marienberg
Oberhalb von Burgeis befindet sich die schon von weither sichtbare und diesen Teil des Tales beherrschende Klosteranlage von Marienberg. Schroff empfangen uns kie kalkweißen, burgähnlichen Mauern der Anlage. Das Kloster wurde Mitte des 12. Jahrhunderts von Beneditinnermönchen aus Ottobeuren gegründet. Ähnlich wie in den beiden Hauptkirchen im Weiter unten liegenden Dörfchen Burgeis ist auch diese Anlage vom romanischen Stil geprägt. Nur wenig wurde später hier und da barockisiert. Besonders schön ist auch die Krypta der Kirche anzusehen. In jedem Fall empfiehlt es sich eine Führung mit einem der Mönche, die während der Saison für eine Spende angeboten werden, mitzumachen. Man erfährt viel über das Kloster und im Gespräch ergibt sich oft auch die Möglichkeit viele interessante Details aus der oft kriegerischen Geschichte des Obervinschgaus quasi aus erster Hand zu bekommen.
Die Burg am Eingang zum Matschertal wurde um das Jahr 1260 erbaut und fortan in 3 verschiedene Epochen (Romanik, Gotik, Renaissance) erweitert. Heute bringt sie mit ihrer außergewöhnlichen Architektur die Besucher zum Staunen: die nie zerstörte Burg bietet nich heute bestens erhaltene Räume mit den originalen Gemälden und Wandvertäfelungen sowie zahlreichen Reliquien aus dem Mittelalter. Das Schmuckstück der churburg ist der Arkadengang des Loggienhofes, der im 16. Jahrhunder mit leuchtenden Farben bemalt wurde und noch heute als einzigartige künstlerische Wertarbeit gilt. Der Höhepunkt eines Burgbesuchers ist sicherlich die Waffenkammer: In der Churburg befindet sich die weltweit größte private Waffenkammer, in der sich 50 komplette Ritterrüstungen bestaunen lassen.
Rund um die Kernburg herum liegen zahlreiche Zwinger, Türme und eine romanische Kapelle, die sich ebenfalls besichtigen lassen. Von den Burgmauern aus hat man eine herrliche Aussicht auf den im Tal gelegenen Ort Schluderns sowie die umliegenden Berge von Südtirol. Die Churburg ist für Besucher von Mitte März bis Ende Oktober geöffnet.
Schloss Marienberg
Oberhalb von Burgeis befindet sich die schon von weither sichtbare und diesen Teil des Tales beherrschende Klosteranlage von Marienberg. Schroff empfangen uns kie kalkweißen, burgähnlichen Mauern der Anlage. Das Kloster wurde Mitte des 12. Jahrhunderts von Beneditinnermönchen aus Ottobeuren gegründet. Ähnlich wie in den beiden Hauptkirchen im Weiter unten liegenden Dörfchen Burgeis ist auch diese Anlage vom romanischen Stil geprägt. Nur wenig wurde später hier und da barockisiert. Besonders schön ist auch die Krypta der Kirche anzusehen. In jedem Fall empfiehlt es sich eine Führung mit einem der Mönche, die während der Saison für eine Spende angeboten werden, mitzumachen. Man erfährt viel über das Kloster und im Gespräch ergibt sich oft auch die Möglichkeit viele interessante Details aus der oft kriegerischen Geschichte des Obervinschgaus quasi aus erster Hand zu bekommen.