ABC Golfen

 
 

M

Matchplay: Lochwettspiel beim dem die Zahl der gewonnenen und verlorenen Löcher den Gewinner bestimmt und nicht die Anzahl der gemachten Schläge.
Mulligan: Wenn nach einem mißglückten Abschlag ein zweiter Versuch gestattet wird. Nur in Freundschaftsspielen erlaubt.
 
 

N

Netto: Das Resultat aller Schläge (Score) von dem man das Handicap abgezogen hat. Beispiel: Ein Spieler mit Handicap 20 benötigt für eine Par-72-Runde 92 Schläge (brutto). Er hat also netto 72 gespielt.
 
 

O

Out of bounds: Der Ball ist außerhalb der Grenze (Weiße Markierung) der bespielbaren Fläche im Aus.
Overclubbing: Durch einen falsch gewählten Schläger den Ball weiter geschlagen als beabsichtigt.
 
 

P

Par: Geschätzter Einheitsscore für ein Loch auf Grundlage der Länge der Bahn und auf der Anzahl von Schlägen, die ein erstklassiger Spieler unter normalen Bedingungen benötigt.
Putt: Das Einlochen als finaler Akt, den Ball im Loch versenken. Der Ball fliegt nicht, sondern rollt.
Pitch: Hoher Schlag zum Grün, wobei der Ball nach der Landung nur wenig rollt.
Platz: Ein 18-Loch-Platz hat normalerweise eine Länge von 4.500 bis 6.300 Metern. Es gibt Par 3-, Par 4- und Par 5-Bahnen. Nach den Golfregeln darf ein Par 3-Loch bis zu 228 Meter lang sein; Par 4-Löcher müssen sich zwischen 229 und 434 Meter bewegen. Alles was drüber liegt, sind Par 5-Löcher. Moderne Golfplätze haben Par 72. Das sind zehn Par 4-, vier Par 3- und vier Par 5-Löcher.
Platzreife: Eine Art Führerscheinprüfung, mit der Anfänger die Erlaubnis erhalten, auf dem Platz spielen zu dürfen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in Kursen die Platzreife zu erlangen.
Pro: Grundsätzlich eine Abkürzung für Professional - Berufsspieler. Es gibt zwei Arten: Playing Pros und Teaching Pros
 
 

Q

 
 

R

Rough: Die Fläche mit ungeschnittenem Gras entlang des Fairways, das von der Ideallinie abweichende Schläge bestraft.
Rabbit: Damit werden die Anfänger im Golfclub bezeichnet.
Rangefee: Die Gebühr, die man für das Spielen auf einer Driving-Range entrichten muss.